Ich habe mich entschlossen 10 kleine Fingerlein bereits im Herbst zu starten. Wir waren dann (mit Herbstferien) vor Weihnachten fertig und ich muss sagen ALLE Kinder waren begeistert. Am meisten beeindruckt hat uns das Mädchen mit SPF, das alle Übungen gemeistert hat und das 10 Fingersystem jetzt besser beherrscht als so mancher ihrer Mitschüler. Wir bezahlen die Unterlagen immer aus dem Topf "Lehrmittel eigener Wahl". So belasten wir das Budget der Eltern nicht, es liegt aber an den Schülern wie ernst sie das Projekt nehmen. Für mich als Lehrer fand ich die Schülerverwaltung sehr angenehm! Man sieht auf einen Blick, wer was gemacht hat und kann sich die Protokolle auch einzeln ansehen!  Die Rückmeldungen der Eltern waren durchwegs positiv. Viele lobten das Projekt und waren erstaunt, welche Fortschritte die Kinder in so kurzer Zeit machten. Die dritte Klasse finde ich persönlich sehr gut zum Starten. Es macht sehr viel Spaß mit 10 kleine Fingerlein zu arbeiten! Weiter so!!!!

Pädagogin - VS Vils, Tirol​

Ich unterrichte in einer Förderklasse. Das heißt, meine Schüler haben alle diverse Beeinträchtigungen. Im vergangenen Jahr habe ich mit ein paar Schülern Ihr Programm gestartet. Leider haben wir zu spät begonnen. Für unsere Schüler muss wesentlich mehr Zeit eingerechnet werden.

Weil es aber allen so viel Spaß gemacht hat, wollen wir noch einmal starten. Das Programm ist toll gestaltet.

Die Schüler profitieren, auch wenn Sie das Endziel nicht ganz erreichen, auf vielfältige Weise von der Arbeit mit dem Programm. Es fördert ihre Motorik, ihre Merkfähigkeit, usw. Aus diesem Grund hat sich auch eine Kollegin dazu entschlossen, mit 4 Schülern das Blindschreiben auf der Tastatur zu erlernen. Wir werden gemeinsam im 2. Halbjahr starten und hoffen, dass wir bis zum Ende des Schuljahres durchkommen.

Pädagogin - Heilpadagogisches Schulzentrum Montafon, Vorarlberg

Die Kinder haben von Anfang an mit Begeisterung mitgemacht. Das Erarbeiten der einzelnen Tasten war durch die Geschichte sehr motivierend und prägte sich sehr gut ein. Der vorgeschlagene Zeitraum mit dem Jonglierball war für die große Schüleranzahl vor allem später etwas knapp und so verlängerte ich diesen nach meinem Ermessen.

Die Arbeit mit den Übungen im Arbeitsbuch der Kinder ging leicht voran und machte den Kindern großen Spaß. Die Übungen habe ich als Hausaufgabe gegeben. Das Üben zu Hause wurde von den Kindern gerne angenommen und erledigt. Zu diesem Training bekamen die Kinder 1x pro Woche eine von mir dazu passende Hausaufgabe. Die Kinder waren mit Begeisterung und großer Freude dabei!

Pädagogin - Private Volksschule der Grazer Schulschwestern, Steiermark

Das Programm ist sehr einfach im Unterricht einzusetzen, die Kinder (auch schon in der ersten Klasse) können in kürzester Zeit das Computerprogramm selbständig durchführen und erhalten nach jeder Übung eine Rückmeldung. Auch nach der „Sommerpause“ haben sie schnell wieder in das Programm gefunden und bald da weitergemacht, wo sie am Schulschluss aufgehört haben.

Arbeiten die Kinder am Computer, fällt auf, dass sie die Buchstaben sehr schnell finden und so bereits jetzt schon ziemlich schnell kurze Texte am Computer verfassen können.

Pädagogin - Volksschule Pichl, Österreich

Die dritte Klasse erscheint mir als idealer Zeitpunkt dafür (Hände groß genug, das Schreiben an sich funktioniert gut).  Ich würde es sofort wieder machen (und habe das auch in zwei Jahren, mit meiner jetzigen Ersten vor).

Alle Kinder, auch die nicht zur Perfektion gelangt sind, haben eine Ahnung von der Tastatur, da konnte keiner entkommen. Das wird allen in Zukunft beim Tippen (und in weiterführenden Schulen wird es unumgänglich) zu Gute kommen. Ich würde mir wünschen, dass im Lehrplan solche Dinge verankert werden.

Pädagogin - Volksschule St. Johann in Tirol, Österreich

Ich beginne bereits einige Wochen nach Schulbeginn damit. Dem Großteil der Kinder macht es Spaß, sie üben auch zu Hause und die Rückmeldungen der Eltern sind ebenfalls sehr positiv.  Wir haben nur eine Stunde pro Woche.  Bei einer Stunde hören wir die Geschichte, machen ein paar Spiele dazu, füllen die Arbeitsblätter dazu aus und haben dann meist noch 15 Minuten für den PC zur Verfügung. Den Rest der Übungen machen die Kinder zuhause und nicht in der Schule.

Ich finde das System sehr gut.

Pädagogin - Volksschule Oberwart, Österreich

Wir haben ihr System im zweiten Semester der dritten Klasse eingesetzt, was sich organisatorisch als sehr geschickt erwiesen hat, da in der dritten Klasse noch mehr Zeit ist und man in der vierten Klasse mit den Hausübungen oder auch einzelnen Wiederholungen aus den 10 kleinen Fingerlein weitertrainieren kann bzw. das Erlernte nochmals festigt und die Fingerfertigkeit verbessert. Wir, das ist eine Integrationsklasse mit 25 Kindern, davon 8 Integrationskinder und eine Regelklasse mit 24 Kindern.

Für die Erarbeitung der 10 kleinen Fingerlein Module haben wir uns für die ersten drei Einheiten zwei Unterrichtsstunden Zeit genommen, danach genügte eine. Diese Stunden haben wir aus dem Topf der Deutsch-, Sachunterricht- oder Zeichenstunden genommen.

Von den Kindern wurde das Programm zum Großteil sehr gut aufgenommen, besonders die netten Geschichten und die gleich bleibende Struktur. Auch zu Hause wurde fleißig trainiert, natürlich unter Aufsicht und mit Unterstützung von Seiten der Eltern.

Lehrerkollegium - Volksschule Tiefgraben/St. Lorenz, Österreich

Wir haben ihr System im zweiten Semester der dritten Klasse eingesetzt, was sich organisatorisch als sehr geschickt erwiesen hat, da in der dritten Klasse noch mehr Zeit ist und man in der vierten Klasse mit den Hausübungen oder auch einzelnen Wiederholungen aus den 10 kleinen Fingerlein weitertrainieren kann bzw. das Erlernte nochmals festigt und die Fingerfertigkeit verbessert. Wir, das ist eine Integrationsklasse mit 25 Kindern, davon 8 Integrationskinder und eine Regelklasse mit 24 Kindern.

Für die Erarbeitung der 10 kleinen Fingerlein Module haben wir uns für die ersten drei Einheiten zwei Unterrichtsstunden Zeit genommen, danach genügte eine. Diese Stunden haben wir aus dem Topf der Deutsch-, Sachunterricht- oder Zeichenstunden genommen.

Von den Kindern wurde das Programm zum Großteil sehr gut aufgenommen, besonders die netten Geschichten und die gleich bleibende Struktur. Auch zu Hause wurde fleißig trainiert, natürlich unter Aufsicht und mit Unterstützung von Seiten der Eltern.

Lehrerkollegium - Volksschule Tiefgraben/St. Lorenz, Österreich

Alle Kinder, alle Eltern und ich als Lehrerin waren von Anfang begeistert von 10kleinefingerlein. Das Üben wurde immer als lustbetontes Spielen erlebt. Die Eltern erzählten, dass die Kinder zu Hause nur schwer vom Computer wegzubekommen waren - mir selbst ging es ebenso. Ein großes Lob und vielen Dank.

Pädagogin - Volksschule Oberalm, Österreich

Die Schüler lieben den "Fingerlein Zirkus". Ihr Eifer ist enorm, einige Schüler müssen am "Vorarbeiten neuer Lektionen" gedämpft werden. Die Kontrolle über die Schülerverwaltung funktioniert sehr gut! Auch die Übungen des Buches werden sehr gerne angenommen und sind eine willkommene Abwechslung.

Über die Hörgeschichte bin ich sehr glücklich. Sehr unruhige und "überreizte" Schüler werden ruhiger und konzentrierter. Allerdings brauchten die Schüler einige Stunden um sich daran zu gewöhnen. Jetzt ist es als Ritual in unserer Stunde nicht mehr wegzudenken.

Besonders gerne spielen sie das "Spiel mit dem Ball". Die Schüler sind darin unheimlich gut, ich werde auch immer besser!

Pädagogin - Mittelschule Kaindorf, Österreich